Aserbaidschan, mit dem Wohnmobil bereist: 04.2019
Visum:
Visum nötig, geht aber innerhalb von 3 Stunden mit eVisa, kostet 45€
Versicherung:
Aserbaidschan akzeptiert die grüne Versicherungskarte.
Handykarte:
Wäsche waschen:
Gasflasche:
Besonderheiten:
Grenze:
Übernachtung:
Wir konnten überall stehen, es gab keine Beschränkung.
Diesel:
Dieselpreis lag bei 0,30€7L, aber wir sind uns sicher hier einmal mit Wasser verdünnten Diesel an einer Markentankstelle bekommen zu haben.
Wc ent.
Visum nötig, geht aber innerhalb von 3 Stunden mit eVisa, kostet 45€
Die meisten Straßen warne neu und in einem guten Zustand. Wir konnten überall stehen, es gab keine Beschränkung.
Der Grenzübergang war kostenlos. Die von uns überfahrenen Grenzübergänge waren neu. Bei der Einreise nahm man es genau, Dauer 3h. Aserbaidschan akzeptiert die grüne Versicherungskarte.
Wir kamen über die Grenze bei Astara und haten gleich danach ein bergiges Gebiet und einen tollen Übernachtungsplatz (siehe Reisebericht). Der Rest von der Fahrt nach Baku war komplett flach, langweilig, wüstig, einizes Highlight war die neue Straße nach Baku. Bau war ein tolle Stadt, versucht, Monaco oder Dubai nach zu eifern, mit einem kleine Venedig und anderen nachgebauten Sachen. Aber Baku ist wirklich eine Reise wert. Von Baku Richtung Georgien war das Land flach, landwirtschaftlich genutzt und sorry, für uns langweilig. Es gab keinerlei korrupte Beamte, wie man das im Internet immer wieder lesen darf. Während wir auf vielen Reisen immer auffallen, war das in Aserbaidschan nicht der Fall, man war uns gegenüber nicht unfreundlich, aber gleichgültig.
Es ist ein einfach zu bereisendes Land, über das wir gar nicht mehr sagen können, es ist relativ klein. Sprachlich eher russisch orientiert, nur wenige sprechen englisch.
Dieselpreis lag bei 0,30€7L, aber wir sind uns sicher hier einmal mit Wasser verdünnten Diesel an einer Markentankstelle bekommen zu haben.